Elternarbeit - Dialog, Begleitung und Mitgestaltung
Elternarbeit an der JBS hat viele Facetten. Seit Bestehen unserer Schule pflegt die Elternschaft mit Schule und Hort eine partnerschaftliche Zusammenarbeit und beteiligt sich weit über ihre Gremien hinaus aktiv am Schul- und Hortleben. Dies ist für das Wohl unserer Kinder sowie das Funktionieren der Schulgemeinschaft von wesentlicher Bedeutung.
Die Bereitschaft zu einer aktiven Begleitung und Unterstützung der Kinder sowie zur Mitarbeit in der Schulgemeinschaft während ihrer Zeit an der JBS erwarten wir von allen Miteltern.
Gremien der Elternarbeit
Der Austausch und die Zusammenarbeit mit den Eltern werden gepflegt und finden in folgenden Gremien statt:
- Elternabende der Klassenpflegschaft werden zweimal im Schuljahr durchgeführt. Pro Schuljahr werden von den Eltern einer Lerngruppe vier Elternvertreter*innen gewählt (möglichst ein/e pro Jahrgang der Kinder).
- Einmal im Schuljahr findet ein Stufenelternabend statt mit dem/der jeweiligen Stufenlehrer*in und den Eltern eines Jahrgangs aus vier Lerngruppen. Ein/e im Elternbeirat gewählte Stufenelternvertreter*in lädt dazu ein.
- Zwei gewählte Elternvertreter und Elternbeiratsvorsitzende/r nehmen an der Schulkonferenz teil, in der u. a. wichtige Termine und Schließtage und konzeptionelle Themen abgestimmt werden.
- Neben den weiterführenden Schulen der Evangelischen Schulstiftung Stuttgart steht auch der Johannes-Brenz-Schule ein Sitz im Stiftungsrat des Trägers zu. In der Regel nimmt diesen die/der Elternbeiratsvorsitzende ein.
Hospitationen
Die Eltern der Kinder im ersten Schuljahr werden eingeladen, zu einer vereinbarten Zeit einzeln im Unterricht der Lerngruppe zu hospitieren. Auf diese Weise erhalten Eltern die Möglichkeit, offene und selbstbestimmte Arbeitsformen u. a. in der Freiarbeit kennen zu lernen.
Elterngespräche
Einmal im Jahr findet ein Elternsprechtag mit den Kindern der Jahrgangsstufen 2 und 3, deren Eltern und den betreuenden Pädagogen statt.
- Zusätzlich werden individuell Elterngespräche angeboten zu Entwicklungsthemen des Kindes, bei pädagogischen Fragen oder bei Konflikten.
- Tür- und Angelgespräche, Telefonate, Elternbriefe oder E-Mails ergänzen die Kommunikation mit den Eltern.
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